Riesige Freude – das war die Stimmungslage im ÖDP-Kreisvorstand nach Bekanntgabe des Ergebnisses des Bürgerentscheides in Pfofeld zu Center Parc.
„Projekte auf Basis von Naturzerstörung und Asphalt- und Betonorgien können heute – trotz intensiven Greenwashings – den Bürgern auch auf dem flachen Land nicht mehr aufgeschwatzt werden.“ Dieses Fazit ziehen der ÖDP-Bundestagskandidat Kilian Welser, Kreisvorsitzender Reinhard Ebert und dessen Stellvertreter Simon Scherer in einem ersten Statement. Das sei eine offensichtlich grundsätzliche Entwicklung, welche die ÖDP hoffnungsfroh stimme.
Ebert nennt einige Projekte der letzten Jahre: „Umfahrung B13 in Schlungenhof, Tiefengrundwasserentnahme in Treuchtlingen, exzessiver Steinabbau im südlichen Landkreis – so wie jetzt bei Center-Parcs hat sich bei all diesen Punkten die Vernunft durchgesetzt, ist großer Schaden abgewendet worden. Und überall hat die ÖDP in erster Reihe Seit an Seit mit Bürgern vor Ort gekämpft und als verlässlicher und kompetenter Partner erwiesen.“ Der ÖDP geht es dabei aber nicht um das Verhindern an sich, sondern um das Bewahren von Natur und Lebensraum für die Tier- und Pflanzenwelt, und damit letztendlich doch auch für uns Menschen.
Die Kooperation mit der unglaublich engagierten Bürgerinitiative sei von Anfang an intensiv und fruchtbar gewesen – jeder habe seine Stärken eingebracht.
Insbesondere die von Welser und Scherer eingerichtete Internetplattform „stopp-centerparcs-brombachsee.de“, welche über 46.000 mal geklickt wurde, half mit fundierten Rechercheergebnissen den Bürgern bei der Meinungsbildung, so die ÖDP abschließend.
In einem BR-Interview am 31.05. zeigte sich der Projekverantwortliche für den hochverschuldeten Center Parcs Konzern kämpferisch und trotzig, bevor er im dicken Konzern-SUV abbrauste.
Wörtlich sagte der Center Parcs Projektmanager: “Wenn man eine Schlacht verloren hat, heißt das nicht, dass man den Krieg verloren hat.”
Nun stellen sich einem schon einige Fragen:
Gegen wen führt Herr Jannsen Krieg? Welche Denkweise steckt hinter so einer Rhetorik? Wird so beim Tourismusgiganten Center Parcs über Bürgerentscheide gesprochen?
In der Pressemeldung des Konzerns klingt es aber ganz anders. Center Parcs akzeptiert das Bürgervotum:
Der Konzern sieht “nicht genügend lokale Unterstützung, um […] das Projekt fortzusetzen”.
Mit knapper Mehrheit entschieden sich die Pfofelder Bürger am Sonntag den 30.05.2021 und vorab per Briefwahl gegen das Großprojekt des hochverschuldeten Tourismusbetreibers Center Parcs am Brombachsee.
Von 1.303 Wahlberechtigten gaben 1.096 ihre Stimme ab. Dabei votierten 573 auf die Frage, ob die Gemeinde einen Bebauungsplan für das Tourismusmegaprojekt schaffen soll, mit “Nein”.
„Projekte auf Basis von Naturzerstörung und Asphalt- und Betonorgien können heute – trotz intensiven Greenwashings – den Bürgern auch auf dem flachen Land nicht mehr aufgeschwatzt werden“ dieses Fazit ziehen der ÖDP-Bundestagskandidat Kilian Welser, Kreisvorsitzender Reinhard Ebert und dessen Stellvertreter Simon Scherer.
Den Bürgern von Pfofeld und einer unglaublich engagierten Bürgerinitiative gilt besonderer Dank.
Der Konzern druckt einen Musterstimmzettel ab, auf dem die „Ja“-Stimme angekreuzt ist und suggeriert so, wie die Bürger abstimmen sollen.
„Dies ist aus unserer Sicht legitim.“ so Kilian Welser, ÖDP-Bundestagskandidat, der ähnliche Abstimmungen auch mit so einer Empfehlung unterfüttert hat. Was aus Sicht der ÖDP nicht geht, ist das, was danach im selben Prospekt erscheint:
Auf den Folgeseiten werben Landrat Manuel Westphal, Bürgermeister Reinhold Huber, MdB Artur Auernhammer, MdL Alfons Brandl unter ausdrücklicher Nennung ihrer Ämter bzw. Mandate für Center Parcs für die Abstimmung.
„Da dies im gleichen Prospekt und direkt auf den Folgeseiten geschieht, könnte man das als Abstimmungsempfehlungen ansehen.“, folgert Reinhard Ebert, Kreisvorsitzender der Ökodemokraten.
„Zudem werden vier Staatsministerien ohne weitere Erklärung in dem Werbeflyer aufgeführt, so dass der Eindruck erweckt werden könnte, dass Verfassungsorgane des Freistaats für eine Abstimmung mit „Ja“ werben würden.“ ergänzt Simon Scherer, stellvertretender Vorsitzender im Kreisverband.
Eine Wahlempfehlung eines Mandatsträgers oder einer Regierungsorganisation ist in Deutschland nicht erlaubt, die Wahlbeeinflussung in amtlicher Eigenschaft ist unzulässig. Im vorliegenden Fall handelt es sich zwar nicht um eine Wahl, doch auch eine Abstimmung ist ein bedeutsamer demokratischer Vorgang. Dass es sich bei dieser Aktion mal wieder um viele CSU-Funktionäre handelt, die ihre Wirtschaftskompetenz mit der Nähe zur Wirtschaft begründen, verwundert die ÖDP nicht.
„Der Center-Parcs-Prospekt könnte auch ein Wahlprospekt der Christsozialen sein, so viele CSU-Gesichter tauchen da auf.“ wundert sich Welser und kritisiert: „Man kann bei solchen Aktionen nur noch den Kopf schütteln, hier wird Meinungsäußerung der Amts- und Mandatsträger mit Abstimmungsbeeinflussung durch einen Konzern in einem Geheft vermischt.“
Die ÖDP erwägt den Sachverhalt rechtsaufsichtlich prüfen zu lassen. „Das D in ÖDP steht für Demokratie.“ betont Welser. Demokratie funktioniert aber nur, wenn die Regeln eingehalten werden.
Trotz Corona und dem Verbot sich in größeren Gruppen zu treffen, hat der Pfofelder Bürgermeister Reinhold Huber einen Weg gefunden alle Bürger zum Thema Center Parcs zu informieren. Hierzu fanden und finden folgende Veranstaltungen im Gemeindezentrum statt, zu der die jeweiligen Bürger der Ortsteile eingeladen wurden:
4. Mai: Ortsteil Rehenbühl
5. Mai: Ortsteil Langlau
6. Mai: Ortsteil Thannhausen
8. Mai: Ortsteil Pfofeld
Die als “aufgewertete Gemeinderatssitzungen” bezeichneten Versammlungen werden von Bürgermeister Huber geleitet. Er informiert die Bürger.
Pfofeld steht kurz vor einem Ratsbegehren
Vergleichbare andere Veranstaltungen dürfen im Moment wegen der Corona-Pandemie nicht stattfinden. Zum Beispiel dürfen bei Beerdigungen maximal 30 Personen teilnehmen, wenn der Inzidenzwert unter 100 liegt und ein Mindestabstand von 1,5 Metern eingehalten werden kann.
Was soll das?
Die Info-Veranstaltungen werden weder auf der Webseite der Gemeinde, noch im Kalender der Gemeinde angezeigt.
Auf Nachfrage wurde durch Herrn Bürgermeister Huber bestätigt, dass keine Parteien und auch Center Parcs keine Informationen beisteuern. Bürger hätten Rederecht und könnten Fragen stellen.
Antworten gibt es aber wohl nur vom Bürgermeister.
Viele Fragen
Werden die Bürger einseitig informiert? Ist dies eine Werbeveranstaltung für Center Parcs? Darf die Bürgerinitiative Seenland in Bürgerhand ähnliche Veranstaltungen organisieren, oder wird dies mit dem Verweis auf Corona verneint?
An einem Tag werden laut der Machbarkeitsstudie von Dr. Resch und Partner im Schnitt rund 734.400 Liter Wasser verbraucht. Gedankengang: Würde man diese Menge Wasser in Flaschen abfüllen, wie viele Lastwägen bräuchte man für den Transport?
Protest in Zeiten einer Pandemie ist schwierig, aber möglich. Mit einer Fahrraddemo am 25. April will die Bürgerinitiative Seenland in Bürgerhand gegen die drohende Zerstörung des Muna-Waldes aufmerksam machen.
Warum der überschuldete CP-Mutterkonzern “Pierre et Vacances” laut französischer Medien keine Staatshilfen bekommen soll.
Am 10. April 2021 veröffentlichten die Journalisten Éric Daillie und Hervé Bellimaz einen Artikel in der französischen Online-Zeitschrift reporterre.net zum insolventen Mutterkonzern Piere et Vacances Center Parcs Group (PVCP).
Im Artikel erörtern die beiden Autoren vielfältige Gründe, warum man diese Firma nicht mit staatlichen Mitteln retten sollte. Ihrer Aussage nach, war der Konzern lange vor der Pandemie in Schieflage und hatte bereits im Jahr 2019 – also weit vor der Pandemie – einen “Fuß im Grab”.
Am 12. Februar 2021 verkündete der Vorstandsvorsitzende von Pierre et Vacances Frank Gervais auf FranceTVInfo, dass sein Unternehmen
“Schulden in Höhe von 500 Millionen Euro”
habe, die nur mit COVID-19 verbunden seien.
Dies ist falsch, so die Autoren. Daillie und Bellimaz erklären, dass der Konzern bereits vor der Gesundheitskrise Verluste von 250 Millionen Euro angehäuft habe und dies trotz großzügiger Steuervorteile in Frankreich.
Laut dem Artikel wurden bereits Ende 2019 250 Mitarbeiter in der Konzernzentrale entlassen. Vier Center Parcs Projekte wurden auf dem Rechtsweg blockiert, so auch das in Roybon (wir berichteten). Vorallem das China-Geschäft von PVCP sei unrentabel.
“Wie ist es möglich, dass die Nummer eins der Touristenunterkünfte in Europa, die 45.000 Wohnungen in 285 Objekten verwaltet, wie ein Kartenhaus zusammenbricht?”
fragen sich dich Journalisten und erklären das Konzept des Konzerns:
billiges Bauen
die Immobilien an private Investoren verkaufen
Mietobjekte für die Investoren verwalten, wobei den Investoren bis zu 4,5% Rendite garantiert wird, egal, ob das Objekt vermietet wird oder nicht
Die Erkenntnis, die Daillie und Bellimaz schlussfolgern, leuchtet ein: Die großen Versprechungen konnten schlicht und einfach nicht gehalten werden. Viele der Investoren verklagen nun den Konzern. Die Gruppe ist defizitär und muss, wie ein Schneeballsystem, immer neue Objekte bauen und verkaufen.
Nun steht Pierre et Vacances mit dem Rücken zur Wand und bettelt um Staatshilfen. Der Konzern soll schon eine staatliches Darlehen von 240 Millionen Euro erhalten haben. Weitere 250 Millionen Euro sind im Gespräch. Die Schulden würden sich dann auf über 750 Millionen Euro belaufen. Die Autoren zweifeln an, dass PVCP dies je zurückbezahlen kann.
Hauptaktionär Bremond sucht neue Investoren
Hauptaktioniär und Eigentümer Gérard Brémond will laut dem Artikel kein Risiko eingehen, da er bereits 83 Jahre alt ist. Daher wird nun händeringend nach einem Investmentfonds gesucht, der die Gesellschaft retten soll. Interesse gäbe es wohl aus Amerika durch Certares und H.I.G. Capital. Der französische Tourismuskonzern soll also “verramscht” werden.
Center Parcs kein sinnvolles Projekt
Am Ende kommen die beiden Autoren zu einem klaren Fazit.
Die Frage lautet:
Sollte man diesem Konzern staatliche Unterstützung zukommen lassen sollte?
Die Antwort fällt klar aus:
“Nein! Vor allem müssen wir definieren, was unsere Welt braucht.”
Sie plädieren dafür staatliche Gelder für sinnvolle Projekte auszugeben und nennen einige Beispiele, wie zur “Bewältigung sozialer Probleme durch Unterstützung der Tausenden von kürzlich arbeitslosen Menschen, Investition in unsere Krankenhäuser und Schulen, Finanzierung des ökologischen Übergangs und Schutz der natürlichen Ressourcen und der biologischen Vielfalt.”
Seit 16. März 2021 liegt das Vorgutachten über Flora und Fauna im ehemaligen MUNA-Areal vor und nun ist klar: Was bisher von mancher Seite immer wieder als ökologisch minderwertiges Gebiet betitelt wurde, entpuppt sich im Zwischenbericht zur Umweltverträglichkeitsprüfung als Areal mit einer Vielzahl von wertgebenden Arten (z.B. Rote-Liste-Arten).
“Die MUNA – ein Paradies für viele Tierarten”
Nicht nur Pflanzen, auch eine große Zahl von Tieren, die aufgrund ihrer Seltenheit auf geschützten Listen stehen, wurde kartiert.
Hier ein Auszug aus der Untersuchung der Arbeitsgruppe für Tierökologie und Planung, welche sich das Muna-Areal angesehen hat:
Schwergewicht Nr. 1: Seltene Fledermausarten
Die Muna ist Heimat für 14 Arten von Fledermäusen, darunter die Bartfledermaus und die Zwergfledermaus, die Quartiere in den alten Gebäuden der MUNA finden und
landesweite Bedeutung
haben.
Auch die Frage, in wie weit die Eingriffe durch Center Parcs hinsichtlich des Vorkommens mancher dieser Fledermausarten kompensiert werden könnten, ist bisher unbeantwortet.
Schwergewicht Nr. 2: Der Kammmolch – vom Aussterben bedroht!
Gesetzlicher Schutzstatus: FFH-Richtlinie: Anhänge II und IV (es sind eigens Schutzgebiete auszuweisen/streng zu schützende Art) Bundesartenschutzverordnung (BArtSchV): streng geschützt
Weitere Amphibien lt. der Arbeitgruppe für Tierökologie + Planung: Erdkröten, Laubfrösche, Teichfrösche, Seefrösche, Grasfrösche, Bergmolche, Teichmolche
Brutvögel, eine Vielzahl von teils gefährdeten Vogelarten
Es wurden 80 verschiedene Arten von Vögeln nachgewiesen. Darunter befinden sich 52 Brutvogelarten mit 913 Brutvogelrevieren.
Es fanden sich auch gefährdete und sogar stark gefährdete Arten im Muna-Gebiet:
Waldlaubsänger (stark gefährdet)
Eisvogel (gefährdet)
Kuckuck (steht auf der Vorwarnliste)
Der Kuckuck hat im Brombachseegebiet ein gutes Vorkommen und hat auch Reviere in der MUNA.
Grauspecht (gefährdet)
Viele weitere gefährdete Brutvögel, die bereits auf den roten Listen standen oder auf Vorwarnlisten stehen:
Dorngrasmücke
Habicht
Kleinspecht
Pirol
Uhu
Seltene Reptilien
Auch gefährdeten Reptilien gefällt das Muna-Areal. Es finden sich große Populationen der Zauneidechse (streng zu schützende Art). Auch die Ringelnatter und die Blindschleiche leben in diesem Wald.
Zauneidechse (FFH-Art, europarechtlich geschützt)
Ringelnatter
Blindschleiche
Weitere Amphibien
8 verschiedene Arten von Amphibien wurden auf dem Muna-Gelände entdeckt. Darunter sind schützenswerte Arten wie der Kammmolch.
Teichmolch
Heuschrecken
Auch bedrohte Heuschrecken sind auf dem Gelände zu finden. Neben der Gemeinen Plumpschrecke ist auch die Blaufüglige Ödlandschrecke gefährdet.
Blauflügelige Ödlandschrecke
Die Blauflüglige Ödlandschrecke ist im gesmten europäischen Raum geschützt und wird in der Roten Liste der Schweiz und Deutschlands als gefährdet eingestuft.
Laufkäfer, Holzkäfer
74 Arten Laufkäfer
14 Arten davon in den roten Listen
Libellen, Tagfalter, Nachtfalter, etc.
28 Arten von Libellen
46 Arten von Tagfaltern und Widderchen, davon mehrere in den roten Listen oder auf Vorwarnlisten
43 Arten von Holzkäfern, 6 Arten davon auf der roten Liste, viele wertgebende Arten
Immer wieder wird behauptet, Center-Parcs-Urlaub sei gut für’s Klima, weil es ein Nahurlaub sei. Somit fänden keine klimaschädlichen Flugreisen statt.
Das klingt grundsätzlich mal ganz logisch. Leider ist es in der Realität aber so, dass Center Parcs auch zumeist Kurzurlaub ist. Sieht man sich die Angebote auf der Center-Parcs-Website an und liest man die Bewertungen von Kunden, stellt man fest, dass hier gezielt für Kurztrips geworben wird.
Leider reicht vielen deutschen und europäischen Kunden ein Kurzurlaub nicht aus. Im Schnitt verreisen wir Deutschen z.B. 12,3 Tage.
Vermutlich reisen die Center Parcs Besucher nicht 6 x 2 Nächte in einen Center Parcs. Die Vermutung liegt auf der Hand: Die Center Parcs Besucher verreisen nochmal.
Flugreisen sind (Corona-Zeiten ausgenommen) weiterhin im Trend und stiegen die letzten Jahre an. In Deutschland traten im Jahr 2019 rund 124,4 Millionen Fluggäste eine Flugreise an.
Center Parcs Urlauber sind rein statistisch eher keine Flugmuffel, sondern gönnen sich zum Beispiel nach einer Fernreise im Frühjahr gerne nochmal einen Urlaub im Herbst, wie das Einstiegsbild zeigt.
Center-Parcs-Urlaub ist in erster Linie Luxuszweiturlaub auf Kosten der Umwelt. Er verhindert kaum Flugreisen.
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